Ist das nur bei mir so?
In der ersten Umzugskiste sind die feinen Weingläser noch in gefühlte 30 Schichten Papier gewickelt, so dass sie einen Meteoriteneinschlag samt Vulkanausbruch, Erdbeben und Tsunami heil überstehen würden, und nach dem Auspacken einer einzigen Kiste in etwa fünf Kubikmeter Papierknödel herumliegen.
In der letzten Umzugskiste sind alle Gläser nur noch reingestopft und man ist froh, wenn überhaupt noch irgendwo eine dünne Lage Papier findet.
Schließlich stellt man nach dem Auspacken halb zufrieden, halb frustriert fest, dass in beiden Kategorien ungefähr gleich viel kaputt (oder nicht kaputt) gegangen ist, und lässt dann ein Glas beim Einräumen der Vitrine fallen.
Bestimmt ganz normal.